Ecusson Helfrantzkirch  Der Pays de Sierentz - Helfrantzkirch

 Infos:
Mairie de Helfrantzkirch
17, rue Principale
68510 Helfrantzkirch
Telefon: 03.89.68.02.02  
Fax: 03.89.68.04.69
Email: mairie@helfrantzkirch.fr
Bürgermeister: Yves Tschamber
Oeffnungszeiten vom Sekretariat:  
Montag
Dienstag
Donnerstag
Freitag



10:00 bis 12:00
16:00 bis 18:00
16:00 bis 19:00
16:00 bis 18:00
Sprechstunden vom Bürgermeister:
Montag von 18.00 à 19.00 Uhr

Photo Helfrantzkirch (c) Bernard Lambert 1998
Geschichte
Das Dorf befindet sich an einem Ort der seit dem Neolitischen bewohnt ist; es gehörte dann zur Landvogtei von Ober-Landser. Von 1525 bis zur Revolution war Helfrantzkirch ein Treffpunkt der Bauern und der lokale Pfarrer, Johannes Berner, einer ihrer Leiter. Drei Dörfer, die sich auf seiner Gemarkung befanden, Rueschwiller, Rantzkirch und Ad Caritatem sind seither verschwunden.
 Häuser
In der Hauptstrasse werden Sie bemerkenswerte Häuser sehen, mit sehr schönen reiche und verziertem Fachwerk, unter anderem die Nummer 48 und 38.

 Alter Grenzstein von Helfrantzkirch
Alter Grenzstein von Helfrantzkirch


Der im Chor stehende Schrein aus dem 15. Jahrhundert, stammt aus der ehemaligen Kirche. Ein Gemälde auf dem Hauptaltar stellt den Schutzheiligen dar. Über den Seitenaltaren hängen Bilder von Henri Kayser (1891), rechts Sankt Wendlin und links Maria mit dem Kind, die einem Mönch und einer Nonne erscheinen. Die Stiehr Orgel stammt von 1858.

 

 

Sankt Bartholomäus Kirche
Zu Beginn des 12. Jahrhunderts (1164) befand sich schon hier eine dem Heiligen Bartholomäus geweihte Kirche.
Im 19. Jahrhundert musste die baufällige Kirche neu erbaut werden. Der Baumeister Wagner aus Altkirch entwarf im Jahr 1827 die Pläne des neoklassischen Kirchengebäudes, die 1839 vollendet wurde. Die Abnahme der Bauarbeiten fand aber erst am 23. April 1843 statt, weil inzwischen der eingestürzte Kirchturm wieder aufgebaut werden musste.
Photo Helfrantzkirch (C) Bernard Lambert 1998

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Namen von Sankt Batholomäus feierte man jedes Jahr im August ein Fest, das allmählich in Vergessenheit geriet, als das Dorf seine Vitalität verlor. Seit 1977 wurde diese Sitte wieder ins Leben gerufen, und das Bartheleme-Fest ist jetzt ein Höhepunkt der Sommerfeste im Sundgau.

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